Es geht um Schamanen, Teufel, Drogen und die Liebe. Der Esel schreit und ein Saxophon schwebt auf dem Condor das Tal hinunter. Elektrische Gitarren, Guiro, ein Papagei, der durchs Studio fliegt und die Zeit, die so langsam fliesst wie der Amazonas.
Cumbia peruana ist in den 70er-Jahren im Urwald entstanden. Man Fatal knüpft dort an und spinnt die Fäden dubbig und punkig weiter.
Gustavo Nanez g, voc, Roger Greipl sax, voc, efx
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