Thematische Reihe «Das liebe Geld – und die Kultur?»

Auftakt «Kultur: Diagnose Long Covid»

Di 20. Sep 20:00

Die Pandemie legt die Risse im Wirtschafts- und Wertesystem Kultur klar und deutlich offen. Sie zeigt, wie sehr sich das Arbeiten der Kulturschaffenden in der Krise und darüber hinaus verschärft und wie stark Akteur*innen bereits davor vom Prekariat betroffen waren. Doch nicht nur das kreative Schaffen, sondern auch das Publikum hat sich verändert. Mehrere Monate nach Lockerung und Aufhebung der einschneidenden Massnahmen im Kulturbereich hat sich der Sektor kaum erholt. Im Gegenteil: Die Folgeschäden zeigen sich für viele Kunst- und Kulturschaffende erst jetzt – Perspektive ungewiss.   

Mit der Reihe «Das liebe Geld – und die KULTUR?» wollen wir für die spezifischen Rahmenbedingungen des Kultursektors sensibilisieren. Wir ordnen ein, stellen Fragen zur Zukunftstauglichkeit von Strukturen, diskutieren und suchen gemeinsam nach neuen Wegen mit Betroffenen, Institutionen, Verbänden, Veranstalter*innen und Hochschulen.  

Wir starten mit einer Podiumsdiskussion zum Thema «Kultur: Diagnose Long Covid»

Es diskutieren:
Andreas Moos, Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, Bereichsleiter Performative Künste, Musik & Literatur
Nicole Pfister Fetz, Geschäftsführerin A*dS Autorinnen und Autoren der Schweiz / Präsidentin Suisseculture Sociale
Thierry Luisier, Geschäftsführer FRAS (Fédération Romande des Arts de la Scène) / Präsident der Altersvorsorgestiftung Artes & Comoedia
Christine Ginsberg, Co-Leiterin Kulturmarkt / Leiterin Kulturhaus
Moderation: Monika Schärer

Kuratiert von: Christine A. Bloch und Kulturmarkt

Weitere Veranstaltungen in der thematischen Reihe «Das liebe Geld – und die Kultur?»:

22.11.22 «Welchen Wert hat Kultur und wie wird sie bezahlt?»  

Veranstaltungen 2023 (Daten folgen)
«Zwischen Beruf und Berufung – Wie erlangen Kulturschaffende mehr Sicherheit in finanziellen Fragen?» 

«Existenzsicherung versus Kreativität»  

Bar 19:00

Bitte Tickets reservieren, Eintritt frei

Die Pandemie legt die Risse im Wirtschafts- und Wertesystem Kultur klar und deutlich offen. Sie zeigt, wie sehr sich das Arbeiten der Kulturschaffenden in der Krise und darüber hinaus verschärft und wie stark Akteur*innen bereits davor vom Prekariat betroffen waren. Doch nicht nur das kreative Schaffen, sondern auch das Publikum hat sich verändert. Mehrere Monate nach Lockerung und Aufhebung der einschneidenden Massnahmen im Kulturbereich hat sich der Sektor kaum erholt. Im Gegenteil: Die Folgeschäden zeigen sich für viele Kunst- und Kulturschaffende erst jetzt – Perspektive ungewiss.   

Mit der Reihe «Das liebe Geld – und die KULTUR?» wollen wir für die spezifischen Rahmenbedingungen des Kultursektors sensibilisieren. Wir ordnen ein, stellen Fragen zur Zukunftstauglichkeit von Strukturen, diskutieren und suchen gemeinsam nach neuen Wegen mit Betroffenen, Institutionen, Verbänden, Veranstalter*innen und Hochschulen.  

Wir starten mit einer Podiumsdiskussion zum Thema «Kultur: Diagnose Long Covid»

Es diskutieren:
Andreas Moos, Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia, Bereichsleiter Performative Künste, Musik & Literatur
Nicole Pfister Fetz, Geschäftsführerin A*dS Autorinnen und Autoren der Schweiz / Präsidentin Suisseculture Sociale
Thierry Luisier, Geschäftsführer FRAS (Fédération Romande des Arts de la Scène) / Präsident der Altersvorsorgestiftung Artes & Comoedia
Christine Ginsberg, Co-Leiterin Kulturmarkt / Leiterin Kulturhaus
Moderation: Monika Schärer

Kuratiert von: Christine A. Bloch und Kulturmarkt

Weitere Veranstaltungen in der thematischen Reihe «Das liebe Geld – und die Kultur?»:

22.11.22 «Welchen Wert hat Kultur und wie wird sie bezahlt?»  

Veranstaltungen 2023 (Daten folgen)
«Zwischen Beruf und Berufung – Wie erlangen Kulturschaffende mehr Sicherheit in finanziellen Fragen?» 

«Existenzsicherung versus Kreativität»  

Restaurant
Mo—Fr 12:00—14:00
Bar
Bar & Food ab 17:00 bei Vorstellungen
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