Ayom

Von Brasilien nach Angola und Kap Verde bis zum Mittelmeer

Do 5. Okt 20:00

In der afrobrasilianischen Musik verwurzelt, weltoffen, virtuos, witzig und warmherzig: So fasziniert die Musik dieses Vier-Nationen-Sextetts rund um die charismatische brasilianische Sängerin Jabu Morales und den italienischen Akkordeonisten Alberto Becucci, das von der Fachzeitschrift Songlines als beste Band des Jahres 2021 ausgezeichnet wurde.

Migration, Freiheit und Poesie: Ayom sind musikalische Seefahrer, die den Schwarzen Atlantik von Brasilien nach Angola und Kap Verde überqueren und sich dabei eine deutlich mediterrane Identität bewahren. Ihre Musik ist eine Mischung aus brasilianischen, tropischen, afrolatinischen und afrolusitanischen Klängen, gespielt mit unwiderstehlichem Swing.

Der Name und Titel des gleichnamigen Debütalbums Ayom bezieht sich auf den «Herrn der Musik», der in der afro-brasilianischen Mythologie (Candomblé) in der Trommel lebt und den Menschen das Musizieren und Singen beigebracht hat. Ayom verbinden jahrhundertealte Traditionen mit der schwarzen und rhythmischen Sprache der lusophonen Kulturen und nehmen ihr Publikum mit auf eine rasante Reise durch die afrikanische Diaspora.

Jabu Morales voc, perc, Alberto Becucci acc, Timoteo Grignani perc, Walter Martins perc, Ricardo Quinteria g, Francesco Valente b

Bar & Food ab 17:00
Bitte Vorverkauf benützen. Stehplätze. Abendkasse ab 19:00

CHF 35 Normalpreis
CHF 30 Legi, AHV/IV
CHF 18 Kulturlegi, Kulturschaffende
CHF 50 Solipreis*
Eintritt frei: Ausweis N / S / F / B «Flüchtlingsstatus»

*damit unterstützt ihr Gratiseintritte für Geflüchtete & Asylsuchende

telefonisch über 0900 320 320
Mo–Fr 09:00–18:00 (CHF 1.00/Min)

In der afrobrasilianischen Musik verwurzelt, weltoffen, virtuos, witzig und warmherzig: So fasziniert die Musik dieses Vier-Nationen-Sextetts rund um die charismatische brasilianische Sängerin Jabu Morales und den italienischen Akkordeonisten Alberto Becucci, das von der Fachzeitschrift Songlines als beste Band des Jahres 2021 ausgezeichnet wurde.

Migration, Freiheit und Poesie: Ayom sind musikalische Seefahrer, die den Schwarzen Atlantik von Brasilien nach Angola und Kap Verde überqueren und sich dabei eine deutlich mediterrane Identität bewahren. Ihre Musik ist eine Mischung aus brasilianischen, tropischen, afrolatinischen und afrolusitanischen Klängen, gespielt mit unwiderstehlichem Swing.

Der Name und Titel des gleichnamigen Debütalbums Ayom bezieht sich auf den «Herrn der Musik», der in der afro-brasilianischen Mythologie (Candomblé) in der Trommel lebt und den Menschen das Musizieren und Singen beigebracht hat. Ayom verbinden jahrhundertealte Traditionen mit der schwarzen und rhythmischen Sprache der lusophonen Kulturen und nehmen ihr Publikum mit auf eine rasante Reise durch die afrikanische Diaspora.

Jabu Morales voc, perc, Alberto Becucci acc, Timoteo Grignani perc, Walter Martins perc, Ricardo Quinteria g, Francesco Valente b

Restaurant
Do/Fr Brückentag geschlossen
Bar
Bar & Food ab 17:00 bei Vorstellungen
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