ITHIR – der Mensch, der Zyklus, die Welt

Rigolo Tanz- und Objekttheater

Mi 13. Dez 20:00
Do 14. Dez 20:00
Fr 15. Dez 20:00
Sa 16. Dez 20:00
So 17. Dez 18:00

Das Stück erzählt in 4 Kapiteln von der Unendlichkeit des Universums, von Werden und Vergehen und vom ewigen Kreislauf der Natur. Zwei Tänzerinnen und ein Kontrabassist spielen, tanzen, performen ohne Scheu vor Tonerde in allen Konsistenzen, triefend nass bis hart wie Stein. Ein statisches Bühnenbild erwacht zum Leben, verschmilzt mit der Bewegung der Tänzerinnen und den archaischen Klängen der Musik und verändert sich zum grossen lehmigen Schauplatz. ITHIR bringt  auf eindrückliche Weise die Lebenszyklen zurück in unser Bewusstsein und die Erkenntnis: Wir Menschen sind Teil der Natur.

Eine zwei Meter grosse Stabpuppe nimmt im neuen Tanztheater Stück eine zentrale Rolle ein. Die Puppe trägt den Namen Ithir und ist gleichzeitig Namensgeberin der ganzen Produktion ITHIR. Die Figur Ithir ist ein Wesen, das schon seit Urzeiten unsere Erde bewohnt. Sie überstand schon unzählige gewaltige Umformungen der Erdoberfläche, sah Lebensformen entstehen und vergehen. Als sich unsere lebensspendende Atmosphäre entwickelte, oder mächtige Eiszeiten das Leben auf der Erde lähmten, war Ithir stets eine stille Beobachterin. Durch ihre sensible Wahrnehmung lernte sie die winzigsten Kreisläufe kennen und verstand deren Verhältnis zu den riesigen Zyklen, die von uns Menschen nur als Unendlichkeit bezeichnet werden können.

Weitere Infos: www.rigolo.ch

Tanz: Marula Eugster, Anna Zurkirchen, Linda Heller
Kontrabass: Christian Kleiner
Artwork & Lichtdesign: Christian Kleiner
Produktionsleitung: Nuria Astorga

Bar & Food ab 17:00
Bitte Vorverkauf benützen. Unnummerierte Sitzplätze. Abendkasse ab 19:00

CHF 43 Normalpreis
CHF 32 Legi, AHV/IV
CHF 20 Kulturlegi, Kulturschaffende
CHF 60 Solipreis *
Eintritt frei: Ausweis N / S / F / B «Flüchtlingsstatus»
*damit unterstützt ihr Gratiseintritte für Geflüchtete & Asylsuchende

telefonisch über 0900 320 320
Mo–Fr 09:00–18:00 (CHF 1.00/Min)

Das Stück erzählt in 4 Kapiteln von der Unendlichkeit des Universums, von Werden und Vergehen und vom ewigen Kreislauf der Natur. Zwei Tänzerinnen und ein Kontrabassist spielen, tanzen, performen ohne Scheu vor Tonerde in allen Konsistenzen, triefend nass bis hart wie Stein. Ein statisches Bühnenbild erwacht zum Leben, verschmilzt mit der Bewegung der Tänzerinnen und den archaischen Klängen der Musik und verändert sich zum grossen lehmigen Schauplatz. ITHIR bringt  auf eindrückliche Weise die Lebenszyklen zurück in unser Bewusstsein und die Erkenntnis: Wir Menschen sind Teil der Natur.

Eine zwei Meter grosse Stabpuppe nimmt im neuen Tanztheater Stück eine zentrale Rolle ein. Die Puppe trägt den Namen Ithir und ist gleichzeitig Namensgeberin der ganzen Produktion ITHIR. Die Figur Ithir ist ein Wesen, das schon seit Urzeiten unsere Erde bewohnt. Sie überstand schon unzählige gewaltige Umformungen der Erdoberfläche, sah Lebensformen entstehen und vergehen. Als sich unsere lebensspendende Atmosphäre entwickelte, oder mächtige Eiszeiten das Leben auf der Erde lähmten, war Ithir stets eine stille Beobachterin. Durch ihre sensible Wahrnehmung lernte sie die winzigsten Kreisläufe kennen und verstand deren Verhältnis zu den riesigen Zyklen, die von uns Menschen nur als Unendlichkeit bezeichnet werden können.

Weitere Infos: www.rigolo.ch

Tanz: Marula Eugster, Anna Zurkirchen, Linda Heller
Kontrabass: Christian Kleiner
Artwork & Lichtdesign: Christian Kleiner
Produktionsleitung: Nuria Astorga

Restaurant
Mo–Fr 12:00–14:00
Bar
Bar & Food ab 17:00 bei Vorstellungen
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