Murgang

Eine szenische Installation

Fr 19. Apr 20:00

Im Raum, eingeschlossen von wandernden Licht-/ Bildreflexionen und Geräuschen, bewegt sich eine Namenlose. Sie lauscht. Es schreit in ihr. Sie wartet. Es nagt in ihr. Sie tanzt. Es zieht in ihr. Sie möchte fliehen aus dem ihr aufgezwungenen Verschwundensein. Die Regisseurin Sophie Stierle verantwortet das Setting für die spartenübergreifende Installation/Performance. Die St.Galler Autorin Brigitte Schmid-Gugler hatte «Murgang» ursprünglich aufgrund der Ereignisse um den Mord an einem Lehrer verfasst. Das zweite Opfer jener Tragödie, die Tochter des Mörders, musste untertauchen und lebt heute mit einer falschen Identität. Die aktualisierte Fassung des Textes weitet die Thematik aus – hin zu weiblicher Opferhaltung, menschlicher Vereinzelung, Rückzug und Existenzängsten.

Das sich frei bewegende Publikum wird Teil der «Grenzbegehung». Es kann eintauchen in ein Gefühl, das uns alle angeht: Die Angst, (sich) zu verlieren.

Text: Brigitte Schmid-Gugler, Choreografie, Performance: Nelly Bütikofer, Klang: Marc Jenny, Stimme: Diana Dengler, Regie: Sophie Stierle, Bühnenbild: Robi Voigt, Kostüme: Marion Steiner, Technik: Thomas Kolter, Grafik: Hannah Traber, Produktionsleitung: Mira Paudler-Boss, Jacques Erlanger

Bar & Food ab 17:00
Bitte Vorverkauf benützen. Sitzplätze unnummeriert. Abendkasse ab 19:00

CHF 35 Normalpreis
CHF 30 Legi, AHV/IV
CHF 18 Kulturlegi, Kulturschaffende
CHF 50 Solipreis*
Eintritt frei: Ausweis N / S / F / B «Flüchtlingsstatus»

*damit unterstützt ihr Gratiseintritte für Geflüchtete & Asylsuchende

telefonisch über 0900 320 320
Mo–Fr 09:00–18:00 (CHF 1.00/Min)

Im Raum, eingeschlossen von wandernden Licht-/ Bildreflexionen und Geräuschen, bewegt sich eine Namenlose. Sie lauscht. Es schreit in ihr. Sie wartet. Es nagt in ihr. Sie tanzt. Es zieht in ihr. Sie möchte fliehen aus dem ihr aufgezwungenen Verschwundensein. Die Regisseurin Sophie Stierle verantwortet das Setting für die spartenübergreifende Installation/Performance. Die St.Galler Autorin Brigitte Schmid-Gugler hatte «Murgang» ursprünglich aufgrund der Ereignisse um den Mord an einem Lehrer verfasst. Das zweite Opfer jener Tragödie, die Tochter des Mörders, musste untertauchen und lebt heute mit einer falschen Identität. Die aktualisierte Fassung des Textes weitet die Thematik aus – hin zu weiblicher Opferhaltung, menschlicher Vereinzelung, Rückzug und Existenzängsten.

Das sich frei bewegende Publikum wird Teil der «Grenzbegehung». Es kann eintauchen in ein Gefühl, das uns alle angeht: Die Angst, (sich) zu verlieren.

Text: Brigitte Schmid-Gugler, Choreografie, Performance: Nelly Bütikofer, Klang: Marc Jenny, Stimme: Diana Dengler, Regie: Sophie Stierle, Bühnenbild: Robi Voigt, Kostüme: Marion Steiner, Technik: Thomas Kolter, Grafik: Hannah Traber, Produktionsleitung: Mira Paudler-Boss, Jacques Erlanger

Restaurant
Mo–Fr 12:00–14:00
Bar
Bar & Food ab 17:00 bei Vorstellungen
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